Die Stiftung fördert Projekte für Familien, Kinder, Migranten, Senioren und Menschen am Rande der Gesellschaft. Diese Menschen vereint, dass Sie sich mit Hilfe der Zeit eines Anderen schneller weiter entwickeln und Fuß fassen können. Hier stellen wir Ihnen vor, wie das Geld der Stiftung das Leben der Menschen zum Guten verändert.
Viele Familien, die aus Kriegs- und Krisengebieten kommen, leben in prekären Wohnverhältnissen und sind häufig nicht in der Lage, ihre Kinder in schulischen Fragen zu unterstützen. Es fehlt ein Ort zum Lernen, manche können selbst nicht lesen und schreiben, andere Themen haben Vorrang. Das Sprachförderprojekt "Wortfinder" hilft!
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Das Spielhaus ist eine Offene-Tür-Einrichtung für 6- bis 13-jährige Kinder im Stadtteil Linden Nord. Auf drei Etagen machen Kinder hier Hausaufgaben und toben, spielen, tanzen, gestalten, essen. Die Stiftung fördert eine Halbtagsstelle für eine Sozialassistentin.
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Armut bedeutet zunehmend Ausschluss aus dem sozialen und kulturellen Leben und ein Leben am Rande des Existenzminimums. Isolation, Bewegungsmangel und eine unausgewogene Ernährung sind oft die Folge. Besonders betroffen sind die Kinder. Ferien und Erholung bei Gastfamilien in der Schweiz schaffen Entlastung und neue Eindrücke.
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